Downfall Of Gaia & Teryky
Mittwochsdisco
Zusammen mit den Mürwikern und dem Holländerhof präsentieren wir heute wieder die Mittwochsdisco!
Beste Hits und tolle Stimmung von und für Menschen mit Behinderung!
Tango Argentino
Tanzabend veranstaltet von der ehrenamtlichen Initiative tangoflensburg.
Milonga mit wechselnden DJs und stets schöner, tanzbarer Musik.
Friday Night mit Dr. Murkes & Der Praktikant
Friday Night und der April kann kommen!
Wir starten mit Dr. Murkes und Der Praktikant (Jaaaa, grammatikalisch ist das schon in Ordnung, tut aber trotzdem jedes Mal weh - aber wir können ja auch nicht immer nur den Nominativ verwenden) in einen tollen Monat und IHR seid auch eingeladen!
Kleinstadt Wahnsinn: Johnny Wolga, Red Bricks, Das Gerhard Hansen Quartett
"Das ist Wahnsinn! Kleinstadt Wahnsinn! Zum ersten Mal präsentiert die SKINHEAD CREW FLENSBURG ihr feuchtfröhliches Stelldichein, bei dem Du nicht fehlen darfst. Oi! to the world!"
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Wir freuen uns sehr auf eine fette Party mit euch allen.
Mit von der Partie werden sein:
JOHNNY WOLGA
RED BRICKS
DAS GERHARD HANSEN QUARTETT
Außerdem wird DAS EXKREMENT für musikalische Untermalung
per Plattenteller sorgen.
Surf Film Nacht: Surf On, Europe
Zerrissen zwischen der Freiheit der Wellen und gesellschaftlichen Zwängen ringen im Dokumentarfilm “Surf on, Europe!” drei Surf-Begeisterte mit sozialen und politischen Hürden.
Majid, ein Kitesurf-Lehrer in Tarifa, Spanien, sehnt sich nach seiner Familie, die aufgrund von Visabeschränkungen in Marokko feststeckt. Er bahnt sich seinen Weg durch den Dschungel der Bürokratie, um ihnen die Möglichkeiten eines europäischen Passes zu bieten.
In Biarritz, Frankreich, stellt Margaux Geschlechterstereotypen in der heteronormativen Surfszene in Frage. Genervt von sexistischen Klischees organisiert sie mit Freund*innen das erste LGBTQ-freundliche Surf-Festival Europas.
Aufgewachsen im Nordirlandkonflikt, entkam Rosy den Unruhen in Derry durch das Surfen.
Inmitten einer tief gespaltenen Gesellschaft sucht der Surfboard-Shaper nach Halt, während er sich selbstständig macht.
"Surf on, Europe!" erforscht Europas Versprechen von Freiheit und die anhaltenden
Herausforderungen, die es bedrohen.
Tribe Friday
Tribe Friday | Bubblegum-Emo aus Örebro, Schweden
Tribe Friday ist eine Band Gitarren-Schwingender Emo-Kids aus den Wäldern Schwedens, die die schroffen Indie-Rock-Dancehall-Sounds der frühen 2000er mit der Post-Pandemie-Party-Glückseligkeit der Generation Z verbinden. Upbeat-Songs über Selbstironie, Identität, Verwirrung, Liebe und Tod werden von Sarkasmus, Witz und Charme getragen.
Die Debüt-EP der Band, „Trying Your Luck“, erschien im August 2019 digital und auf Vinyl in limitierter Auflage im 7-Zoll-Format und wurde von Konzerten in Europa mit den Rocklegenden Mando Diao und Shows vor ausverkauften Häusern in Philadelphia, New Jersey und New York City begleitet. Die Veröffentlichung wurde von Trendsettern wie The World Famous KROQ, Spotifys Indie Highlights und dem britischen Radio X hoch gelobt. 2020 besuchten Tribe Friday während der GRAMMY Week zum ersten Mal die US-Westküste, bevor sie nach New York zurückkehrten, um in der legendären Mercury Lounge ihrer neue Single „Talk So Loud“ zu veröffentlichen. Die zweite EP mit dem Titel „Chasing Pictures“ folgte im März.
Trotz der weltweiten Pandemie spielte die Band mehr als 50 Shows in Deutschland und Schweden, mit Shows beim Reeperbahn Festival, SXSW in Austin, Texas, Live At Heart Festival, Nürnberg Pop, Melodifestivalen und vielen mehr.
Im Oktober 2024 erscheint ihr Debütalbum “Hemma”. Dieses bekommt enthusiastische Kritiken und doppelseitige Interviews im Visions und Classic Rock Magazin. Außerhalb ihres inneren Kreises hat die Band zusammen mit Aaron Gillespie von den Emo-Legenden Underoath, Christo Bowman von Bad Suns und Phil Gornell geschrieben, Produzent für All Time Low und Bring Me The Horizon.
Nach einer Headliner Tour im Herbst 2023 in Deutschland folgte eine Tour in UK mit den “Teenage Dirtbags” von Wheatus. Die Band hatte ein Live Cover ihres Hits von Tribe Friday bei Youtube gefunden und die Band daraufhin eingeladen. Im April geht es für die junge Band auf Tour mit Mother Mother in Skandinavien, bevor sie ihre explosive und farbenfrohe Show nach Deutschland, in die Schweiz, nach Großbritannien, in die USA und darüber hinaus bringen.
SL-Disco
S&L-Disco, die schwul-lesbisch-queere Party in Flensburg - ab 23 Uhr gehen wir wieder mit Euch steil. Das ganze Team freut sich auf Euch und begrüßt Euch vollmotiviert mit bester Stimmung und leckersten Cocktails.
Lesbisch, schwul, bi, trans, inter, queer, hetero, alle sind willkommen. Wir wollen einfach zusammen feiern, tanzen und einen tollen Abend verbringen.
Presslufthanna und Jiyan
PLH rollt bestimmt über Boom Bap Beats und verteilt Rückhandschellen an jeden der es wissen will. Drei Jahre nach ihrer Debut-EP „Eingangsbereich“ steigt sie wieder in den Ring und nimmt mit ihrer neuen Platte “So nämlich” im Gepäck die Bühnen der Republik in Angriff. Wie gewohnt serviert PLH zusammen mit DJ Jiyan geballte Live-Energie – Raps und Scratches geben sich die Klinke in die Hand wie back in the days! So nämlich!
Florian Paul und die Kapelle der letzten Hoffnung
Florian Paul ist ein Geschichtenerzähler. Er erzählt vom Leben, von der Liebe, von der Einsamkeit,
von großen Themen in kleinen Ereignissen, mit rauchiger Stimme und großen Gesten wie ein alter
Trinker, der vom Tresen aus versucht die Welt zu erklären. Gemeinsam mit der „Kapelle der letzten
Hoffnung“ bestehend aus Johannes Rothmoser (Drums), Giuliano Loli (Keys), Nils Wrasse
(Saxophon) und Susi Lotter (Bass) kreiert er einen unvergleichlich vielseitigen, energetischen
Sound, der neu und trotzdem voller Nostalgie ist. Ihre Konzerte sind Erholung, Befreiung,
Sehnsuchtsort und Gedankenanstoß. Sie sind Theater und Clubbesuch in einem. Wild, verträumt,
virtuos und einfach wunderschön.
Mit ihrem Programm stellen sie wie gewohnt große Fragen nach dem Sinn, der Liebe und den
Herausforderungen einer ungewissen Zukunft. „Nur du und ich in einer heilen Welt die um uns
auseinander fällt“ heißt es in einem der neuen Lieder - Zustandsbeschreibung eines Lebensgefühls.
Freuen sie sich auf einen Abend voll tanzbarer Melancholie.
Das sag die Presse:
„Zwischen himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt
Zwei Seelen schlagen in seiner Brust: Florian Paul, der mit seiner Kapelle der letzten Hoffnung und einer
neuen Platte im Gepäck {...} ist zumindest aus künstlerischer Sicht zerrissen. Auf der einen Seite ist er ein
Melancholiker, der die dunklen Farben des Lebens mitternachtsblau strahlen lässt, auf der anderen Seite ist er ein Liebender, einer, der das Sein all seinen Facetten auskosten will und mit verklärtem Blick auf den
Sonnenaufgang wartet. Beides nimmt man dem 26-Jährigen ab, der doch so viel reifer klingt und der mit
seiner leicht angerauten Stimme immer wieder für einen wohligen Schauer sorgt. So viel Charisma, so viel
Leidenschaft, so viel Intensität wie Florian Paul besitzt derzeit kein anderer Newcomer, vielleicht abgesehen
von Max Prosa. Und keiner ist musikalisch wandlungsfähiger als der Münchener, der sein Publikum mitnimmt
auf eine emotionale Achterbahnfahrt, die unter die Haut geht.
Noch jazziger, noch komplexer
Florian Paul und seine Band scheinen noch etwas mutiger geworden zu sein, noch jazziger, noch komplexer.
Vor allem die rhythmischen Brüche und Verschiebungen haben zugenommen. Sie müssen sich nun einmal
dem Text unterordnen, und wenn der eine Zeile mehr hat als sonst, muss sich das Arrangement daran
anpassen {....} etwa beim euphorischen „Bella Maria“ oder dem verzweifelt nach einem Rausch verlangenden
„Zeitgeist“.
Man weiß die Ekstase zu würdigen
Wenn dann noch Saxofonist Nils Wrasse oder Pianist Giuliano Loli ein gejazztes Intermezzo ausspielen oder
Drummer Flurin Mück zusammen mit Bassistin Susi Lotter einen fetzig-swingenden Groove unterlegen und
das Publikum lostanzt, ist alles gut – und dann kommt der Wechsel, das Nachdenken, die Aufmerksamkeit auf
gewisse Zeilen, und auf einmal weiß man die Ekstase erst richtig zu würdigen.
Bevor allerdings diese Songs erklingen, geht es abwärts. „Wir sind unendlich müde von dieser entzauberten
Welt“, singt er irgendwann am Tiefpunkt, nur um sich dann wieder aufzuraffen, auf die Liebe zu trinken und
die Hoffnung auf Besserung neu zu entfachen, so wie das nur Musik vermag. Das ist das größte Geschenk, das
Florian Paul und seine Kapelle dem Publikum machen können. „
Thomas Kölsch - Generalanzeiger
SL-Disco
Joy Bogat
Joy Bogats letzte Single „Backwards“ beschreibt den Struggle damit, sich in der heutigen Zeit mit verschiedenen Krisen konfrontiert zu sehen und sich zu fragen, wie und vor allem wie laut über all das gesprochen werden muss. Kann Protest nicht auch soft sein? Darf man die Probleme der heutigen Zeit nicht auch ansprechen, ohne direkt Lösungen parat haben zu müssen? Es geht um den Kontrast zwischen denen, die in der Vergangenheit verweilen wollen und denen, die wissen, dass in die Zukunft gedacht werden muss – aber trotzdem nicht genau sagen können, wie diese aussehen kann oder soll.
Zuletzt hat die Hannover lebende Musikerin die reduziert instrumentierte Doppelsingle „Left & Right“/“1974“ veröffentlicht, die u.a. in Spotifys „Fresh Finds“, bei SWR1, radioeins, N-Joy und in einem Newsletter der ZEIT gefeatured wurde. Mit „Backwards“ ist sie jetzt – pünktlich zu Beginn des festival-Sommers – wieder mit Band-Sound zu hören.
Charakteristisch für Joy Bogats Musik ist die Montage von Elementen aus laid back RnB, Indie, luftigem Pop und Backingvocals zu einem warmen, groovenden Sound, getragen von ihrer außergewöhnlichen Stimme. Thematisch spannen Bogats Texte den Bogen zwischen Achtsamkeit und Entschleunigung, female intuition, Empowerment und Sehnsucht nach familiärer Verbindung in einer globalisierten Welt. Während Bogat die dunkleren Gefilde ihrer persönlichen Themen durchstreift, verliert sie nie das Prozesshafte des eigenen Lebens aus den Augen, das heilend wirken kann: Es ist okay, nicht immer alles gleich auszubuchstabieren und zu ergründen, alles hat seine Zeit.
Bogats zweite EP erschien im November 2021 bei Listenrecords und trägt den Namen “It’s Different Now”. Songs daraus waren u.a. bei DLF Nova, N-Joy, FluxFM und im Deutschlandfunk zu hören.
Ufomammut & Deathchant
Mit Elementen aus Stoner Doom, Doom Metal und Drone Doom verbindet UFOMAMMUT seit einem Vierteljahrhundert die Schwere und Majestät der dynamischen Riff-Verehrung mit einem nuancierten Verständnis der psychedelischen Tradition und Geschichte in der Musik und schafft so einen kosmischen, futuristischen Sound, der zum absoluten Eintauchen bestimmt ist. Das neue Album Fenice ("Phönix" auf Italienisch) steht für endlose Wiedergeburt und die Fähigkeit, neu anzufangen, nachdem alles dem Untergang geweiht schien. Das Album (erschienen bei Neurot Recordings) ist die erste Aufnahme mit dem neuen Schlagzeuger Levre an der Seite von Poia und Urlo, die ein neues Kapitel in der Geschichte der Band markiert und einen intimeren, freieren Sound der Gruppe enthüllt.